Hier findet sich das Profil eines in Miami ansässigen Medienkonzerns der Unterhaltung.
Profil:
Stammsitz: Miami, Karibische Liga
CEO/Präsidentin: Frida Kimberley Lindh
Aufsichtsratsvorsitzender: Richard al-Shurta
Konzernstatus: Öffentlicher Konzern
Hauptaktionäre:
- Christian Neumann (~ 17%)
- Richard al-Shurta (~ 15%)
- Nico Petric (~12%)
- Fabien Fontaine (~ 11%)
Nettostufe: 66
Hauptinteressen:
Biotech: 2
Chemie: 0
Computertechnologie: 2
Computerwissenschaft: 2
Cybertechnologie: 3
Dienstleistungen: 4
Finanzen: 2
Landwirtschaft: 0
Konsumgüter: 3
Luftfahrttechnik: 0
Militärtechnologie: 0
Mystische Güter und Dienstleistungen: 0
Schwerindustrie: 0
Unterhaltung: 7
Operationen:
Finanzen: 7
Aufklärung: 3
Managment: 6
Imagepflege: 7
Sicherheit: 6
Magisch: 5
Matrix: 6
Physisch: 7
Militär: Der Konzern unterhält keine militärische Sicherheit
Wichtigste Geschäftszweige:
BlueLine Visual Entertainment Inc. ist, wie der Name vermuten läßt, ein Unterhaltungskonzern und betätigt sich hauptsächlich in der Produktion und dem Vertrieb von SimSinns. Im Rahmen dieser Tätigkeit unterhält der Konzern – vorwiegend im nordamerikanischen Raum – eine Reihe hochmoderner Trideoschauspiel-häuser.
Konzernstruktur:
BlueLine Visual Entertainment Inc. bildet den Mutterkonzern, der seinerseits öffentlich ist. Die Aktien werden an allen möglichen Börsen der Welt gehandelt. Stammsitz ist Miami in der Karibischen Liga. Tochterunter-nehmen findet man jedoch weltweit.
CEO ist seit knapp einem Jahr Frida Kimberley Lindh. Sie selbst verfügt über keine nennenswerten Aktienan-teile (unter einem Prozent), doch der kürzlich verschiedene ehemalige Vorstandsvorsitzende Yussef al-Shurta war von ihren Fähigkeiten so überzeugt, daß er sie mit Hilfe seines Aktienpaketes und der Unterstützung an-derer Teilhaber an die Spitze des Konzerns setzte. Es bleibt abzuwarten, ob sein Sohn, der die Aktien geerbt hat, auch eine solch blühende Verehrung für die aus Schweden stammende Präsidentin an den Tag legen wird.
Der Konzern ist in in sog. Divisionen (Divisions) unterteilt, die ihrerseits von Vizepräsidenten (Vice Presidents; VP) geführt werden. Eine Darstellung, in welche Divisionen BlueLine Visual Entertainment Inc. eingeteilt ist, für welche Region die Division zuständig ist, wo der Sitz der Division ist und welcher VP die Division leitet, folgt im Abschnitt „Execs“.
Execs:
Nordamerika, Ost
- Nord-Süd-Achse: Tsimshian bis CalFree
- West-Ost-Achse: Tshimshian bis Alquinkian-Manitoo-Council (ausgenommen UCAS und CAS)
- Sitz: Los Angeles
- VP: Maria Grugov
Nordamerika, West
- Nord-Süd-Achse: Québec bis Karibische Liga (inklusive UCAS und CAS)
- West-Ost-Achse: Québec bis UCAS
- Sitz: New Orleans
- VP: Natasha Bidreaux
Europa
- Nord-Süd-Achse: Finnland bis Italien
- West-Ost-Achse: Portugal bis Aliianz deutscher Länder und Rußland
- Sitz: Genf
- VP: Maximillian Freiherr von Lindenwald
Ferner Osten
- Kaiserreich Japan, Taiwan, Malaysia, Philippien, Indonesien, Indien und wenige Provinzen des ehemaligen Chinas
- Sitz: Sapporo
- VP: Tadoshi Nikawa
Südamerika
- Argentinien, Uruguay, Paraguay, Bolivien, Peru, Ecuador
- Sitz: Buenos Aires
- VP: Eric Kline
Anmerkung: Die Regionen spiegeln lediglich wieder, welcher VP für welchen Teil der Welt zuständig ist. Dies bedeutet jedoch nicht, daß in allen möglichen Ländern BlueLine Visual Entertainment Inc. geschäftlich tätig ist, geschweige denn Unternehmen besitzt. Daß ganze Teile der Welt (Osteuropa, Naher Osten, Afrika usw.) nicht auftauchen, ist beabsichtigt, da der Konzern in diesen Teilen der Welt überhaupt keine nennenswerten konzerneigenen Aktivitäten unterhält.
Sicherheit:
Jede Division des Konzerns sorgt eigenverantwortlich für die Sicherheit ihrer Aktivposten. Der Großteil der Divisionen setzt auf eine Kombination aus konzerneigenen Sicherheitskräften – vorwiegend im Rahmen des Personenschutzes –, während Objekte vielfach durch konzernexterne Sicherheitsagenturen vor Ort bewacht werden.
So ist es nicht wenig verwunderlich, daß das Niveau der Sicherheit der einzelnen Devisionen stark variieren kann. Lindhs Vorgänger, Rupert Jenson, ist an dem Vorhaben gescheitert, eine zentralisierte Sicherheit nach dem Vorbild von Ares Macrotechnology Inc. und Knight Errant aufzubauen. Lindh scheint dieses Projekt nicht weiter verfolgen zu wollen, weil es zu viel Ressourcen benötigt und sie auch nicht die Notwendigkeit sieht, das bestehende Konzept in Frage zu stellen. Dies hat ihr viel Zustimmung eingebracht, vor allem bei Finanzexperten, aber alte Unterstützer Jensons sparen nicht mit ihrer Kritik. Es ist aber nicht ersichtlich, daß sich die selbstbewußte Schwedin von ihrem Kurs abbringen lassen würde.
[…] Das Schema aus dem "Megakons" findest du auch auf meinem Blog, um genau zu sein, hier. __________________ "I kill a communist for fun, but for a green card, I gonna carve him […]